Positionen
KVV – wir verlangen eine Revision der Revision!
Seit Juni 2022 war die Revision der Krankenversicherungsverordnung KVV in einer öffentlichen Vernehmlassung. Für uns ist die geplante Neuordnung der Einzelfallvergütung eine Mogelpackung, welche Betroffene in eine Notlage bringt. Gemeinsam mit vielen anderen Organisationen im Gesundheitsbereich verlangen wir,
Gemeinsame Position Revision Vergütung im Einzelfall (KVV Art. 71a-d)
Jedes Jahr benötigen über 30’000 Patientinnen und Patienten mit schwerwiegenden Krankheiten in medizinisch begründeten Ausnahmefällen Zugang zu offiziell nicht vergüteten Therapien. Dank dem Artikel 71a-d der Krankenversicherungsverordnung (KVV) können diese Patientinnen und Patienten von einem raschen Zugang zu dringend notwendigen
Forschung ist für Patienten lebenswichtig – NEIN zur Tier- und Menschenversuchsverbot!
Am 13. Februar 2022 entscheidet das Schweizer Stimmvolk über die Volksinitiative «Ja zum Tier- und Menschenversuchsverbot». Die Initiative fordert ein Verbot von jeglichen Versuchen an Tieren und Menschen und darüber hinaus ein Verbot von Handel und Zulassung von Medikamenten und
Wo bleibt das neue nationale HIV-Hepatitis-Programm des Bundesamts für Gesundheit?
Geplant war es für den Jahresbeginn 2022. Zu diesem Zeitpunkt sollte das neue nationale HIV-Programm in Kraft treten. Vorbereitende Workshops mit Stakeholder fanden schon im Winter 2019/2020 statt. Dann kam Corona. Wo nun das nationale Programm steht und wann es
Hochrangiges UNO-Treffen zu HIV in New York vom 8. – 10. Juni 2021
Der Versuch Russlands, die Antwort der Staatengemeinschaft auf HIV zu spalten, ist misslungen. Bereits im Vorfeld des sogenannten «UN High Level Meetings HIV» hatte es rund um die für die Arbeit der UNO-Mitgliedstaaten zu HIV sehr wichtigen
Hepatitis: Die Elimination dieser gefährlichen Virusinfektion wäre möglich
Virale Hepatitis könnte in der Schweiz eliminiert werden. Doch mehrere tausend Menschen wissen nicht, dass sie sich mit Hepatitis B oder C infiziert haben. Das kann gravierende gesundheitliche Folgen für die Betroffenen haben und gefährdet die Eliminationsziele. Schätzungsweise 80’000 Menschen